Bobby Brown ist neu in der Stadt - und schwarz. Nicht einfach, im Deutschland der 60er Jahre.
Ein Kriegsfotograf steckt in einer persönlichen Krise.
Jahre nach dem spanischen Bürgerkrieg kehrt er in eine andalusische Kleinstadt zurück. Im Dorf sind die Wunden noch nicht verheilt.
Und ein Mann fällt hinein in ein kurioses Spiegeluniversum, in dem er sich auf die Suche nach seiner Identität begibt.
Das sind nur drei der sechs Geschichten, die gestern zur Eröffnung des 3. ASA International Humanitarian Film Festivals gezeigt worden sind.
Um 17:30 Uhr begann das ASA im Audimax der BauhausUniversität in Weimar. Heute und morgen werden noch über 50 Filme gezeigt. Ausgewählt aus über 2.500 Einsendungen aus aller Welt.
Menschenrechte stehen im Fokus, Katastrophen, Ungerechtigkeiten und das Streben nach Chancengleichheit - egal für wen und egal wo auf der Welt.
Am Sonntag, dem 10. November 2019, werden die fünf beeindruckensten Filme ausgezeichnet. Auch Weimars Bürgermeister Ralf Kirsten wird beim Festakt dabei sein.
Der Eintriff ist frei. Wegen der begrenzten Sitzplätze gibt es dennoch Karten. Die gibt es bei den Spielorten: Dem Kino mon ami und dem CineStar in Weimar.
Die Filme werden von einer dreiköpfigen Jury bewertet, bestehend aus:
- Jakob Hüfner, er hat die Professur für Crossmediales Bewegtbild an der Bauhaus Universität inne.
- Schauspieler Andreas Nickl
- Die California State University, Fresno (wird online zugeschaltet)
Festivalleiter ist erneut Majid Mousahabi. Er ist selbst Filmemacher und Autor und hat bereits im Iran Festivals ausgerichtet.
Pressevertreter sind beim Festival Willkommen.
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Im Anhang befindet sich das Programm. Zudem Fotos und kurze Interviews von Jurymitgliedern und dem Festivalleiter, alles zu Ihrer Verwendung.
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